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Wenn's dem Tier gut gehen soll

Tierheilkunde

In der Tierheilkunde ist die ganzheitliche Betrachtungsweise maßgebend.
Tierheilpraktiker kennen die artspezifischen Bedürfnisse der Tiere, versorgen, behandeln und heilen mit altbewährten, milden, unschädlichen Methoden und Mitteln der Naturheilkunde. Sie sehen und behandeln – ähnlich wie die Heilpraktiker in der Humanmedizin – das Lebewesen ganzheitlich.
Der Organismus wird als organische Einheit betrachtet, auch spielt seine Beziehung zur Umwelt eine wichtige Rolle. Störungen im Gleichgewicht des Organismus können durch natürliche Mittel ( z.B. Globuli. Tropfen, Kräuter etc.), klassische Akkupunktur oder auch Laserakkupunktur bestimmter Punkte positiv beeinflusst werden.
Nicht die Symptome, sondern die oft komplexen Ursachen von Störungen und Krankheiten sollen erkannt und für immer beseitigt werden. In der Tierheilkunde werden alternative Heilmethoden bei Tieren angewendet um Krankheiten zu behandeln oder vorzubeugen.
Für viele Menschen ist die Alternativmedizin auch für ihre Tiere zur Selbstverständlichkeit geworden und stellt eine Alternative zur Veterinärmedizin dar.
Gängige Methoden sind Homöopathie, Akkupunktur, Blutegeltherapie oder Pflanzenheilkunde.
Insbesondere wenn der Tierarzt einem kranken Tier nicht mehr weiterhelfen kann, kann der Tierheilpraktiker die letzte Hoffnung sein.
Gerne berate ich Sie ausführlich !

Quelle: pixabay.com


Hinweis: Gesundheitsvorsorge und Therapie von Tieren stehen in Deutschland nicht unter Erlaubnisvorbehalt, sondern dürfen – unter Beachtung einschlägiger Gesetze und Verordnungen (z.B. Tierschutz-, Arzneimittelgesetz u.a.) – ohne wesentliche Einschränkungen im freien Beruf ausgeübt werden. Tierheilpraktiker ist eine gesetzlich nicht geschützte Berufsbezeichnung für Personen, die gewerbsmäßig Tiere behandeln,   zu sein. Für die Ausübung dieses Berufes bedarf es keiner staatliche Erlaubnis.



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